Pendlerblog

 

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Uwes Pendler-Blog

Auf dieser Seite werden ab dem 23.08.2013 Berichte über meine Pendlerfahrten von und nach Donaueschingen/Weissenfels nachzulesen sein. Zum einen kann ich vielleicht Tipps geben und ich habe zum anderen auch endlich einen Überblick über “Schandtaten“ beim Erlebten.

Fahrt vom 19.06. bis 21.06

 Eine Fahrt ohne Probleme, weder auf der Hin- noch auf der Rückfahrt.

 

Schwiegermama ist 83 geworden. Aus diesem Grund lud sie uns ins „Stadt Weissenfels“ zu einem lecker Mittagessen ein.

Danach ging es ins Kino zu Jurassic World.

 

 

Fahrt vom 04.06-07.06 (Fronleichnam)

 Da ich Spätschicht hatte, ging es erst am Donnerstagmorgen los. 06.45 Uhr startete ich, da es nicht früher möglich war.

 

Eigentlich sollte es eine entspannte Fahrt werden, aber da habe ich die Rechnung ohne die Bahn gemacht. Scheinbar waren sie vom Feiertag und auch von der ersten Hitzewelle in diesem Jahr völlig überrascht. Ein zweiteiliger Zug kam nur mit einem Teil an und dort war auch noch die Klimaanlage defekt. Was nützt mir ein Entlastungszug, der auch noch „technische Probleme“ hat und unseren Zug im Abstand von 15 min folgt, wenn ich Anschlüsse erreichen muß. Der außerdem nicht ab FF Flughafen sondern erst ab FF Süd fährt. In Naumburg war dann endgültig Schluss. Oberleitungsschaden nach Weissenfels. Zum Glück konnte mich Anja abholen.

 

Ein letzter Ausflug mit Anja und Fabian. Die Rudelsburg. Dort schrieb Franz Kugler 1826 das Lied „ An der Saale hellem Strande“

 

 

 

 

 

 

Beeindruckend auch das riesige Löwendenkmal, welches seit 1926 an die an die 2.360 Kösener Corpsstudenten, die im Ersten Weltkrieg gefallen waren, erinnert.

 Rückfahrt wieder mit Hindernissen.

 Nachdem ich froh war meinen Anschluss in Mannheim zu erreichen, ging ab da erst der Nervenkrimi los. Der Zug fuhr wegen Überfüllung nicht ab. Erst als Reisende ausgestiegen waren, ging es los. Frechheit der Bahn. Sie verkaufen Fahrkarten ohne Ende, ohne die Garantie zu geben, dass man mit diesem Zug fahren kann. In Karlsruhe wieder das gleiche Prozedere. Der Zug fuhr erst ab, nachdem wieder Reisende den Zug verlassen hatten.

.Nun wurde es auch für mich knapp mit meinem Anschluss. Dabei war es garnicht so voll. Zum Glück hatte er gewartet. Puhhhh….

 

 

Heimfahrt Pfingsten (Bahn) 22.05-25.05.15

 Wegen des GDL-Streiks Tage vorher lies ich mir eine Stunde eher frei geben. 11.39 Uhr ging es ab Donaueschingen los und ich muss sagen, dass es die richtige Entscheidung war.

Ich hatte zwar eine Fahrkarte für die zweite Klasse aber auch noch ein Upgrate für die erste Klasse als Geschenk von Bahnbonus. Offenburg

 

Alles lief gut, wie immer, bis wir Mannheim erreichten. Da noch nicht alle Züge planmäßig fuhren, wurde unser Zug regelrecht von Fahrgästen geentert. Es war derart überfüllt, dass der Zugführer die Weiterfahrt verweigerte und erst, als Reisende mit der Aussicht eines Reisegutscheins den Zug verlassen hatten, ging es mit 10 min Verspätung (laut Bahn nur 5 was eine glatte Lüge war) weiter in Richtung Frankfurt Hbf. Warum die Bahn lügt ist mir ein Geheimnis. Oder sollten wir sagen gewollte „Schlechtmachung“ der GDL. Wie gesagt die Verspätung war bahnbedingt und nicht Folge der Streikauswirkung.

 

Da mein Anschluss nach Leipzig auch Verspätung hatte, gab es keine Probleme beim Umsteigen.

 

 

 Anja holte mich wieder von Naumburg ab, so dass ich nicht eine halbe Stunde warten mußte. Sie Fährt richtig gut

 

Kurzbesuch in Calbe. Calbe Ost wollte ich mir schon lange anschauen und war fast geschockt. Die Bahn hat den Bahnhof total verkommen lassen. Alles kaputt und geschlossen. Dort gab es sogar mal eine Mitropa.

 

 Die Rückfahrt verlief ohne Probleme.

 

 

 

 

Fahrt vom 23.04. bis 03.05.15

Um 14.30 Uhr, da ein Wochentag, ging es los. Bis Ludwigsburg auf der A 81 ging es super voran und ich dachte, dass alles perfekt laufen wird… Dachte ich.

 Laut Radio SWR 3 sollte es einen Stau von 4 km geben. Naja es waren über 10 und ich habe ca. 30 min verloren. Eine Feuererwehr war auch mitten drin.

 

 

 Bis Würzburg ging es dann ohne Probleme weiter bis zum nächsten Stau

.

 Nach einen kurzen Tankstopp kam ich ohne weitere Unterbrechungen bis Weissenfels.

 

Magnolien in Weissenfels

 

 Geburtstag mit Erdbeerselbstbautorte

 

 

 Ein vorletzter Blick aus unserer alten Wohnung.

 

Abriss alte Abfüllung Brauerei

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 Besuch Tierpark Merseburg Südpark bei Rumburak und Keinohrhasen

 

 

 Rückfahrt bis auf einen kurzen Baustellenstopp ohne Probleme

 

Heimfahrt am 01.04.

 Osterurlaub und da ich einen Tag vor Karfreitag Überstunden abbauen konnte, sah mein Plan vor, dass ich am Mittwoch nach der Arbeit um 14.45 Uhr in den Zug und um 23.04 Uhr in Weissenfels wieder aussteige. So der Plan... Aber Sturmtief „Niklas“ und die typisch provinzmäßige Informationspolitik der Bahn machten einen Strich durch die Rechnung. Am Reisetag schaute ich ständig auf die Bahn-App um zu sehen, ob mein Zug von Donaueschingen bis Offenburg durchfährt. Bedingt durch umgestürzte Bäume war die Strecke zwischen Triberg und Hornberg gesperrt. Mein Zug stand um 14.15 Uhr als erster durchgängiger Zug da und so fuhr ich voller Hoffnung zum Bahnhof. Tja, als ich auf den Bansteig kam mußte ich feststellen, dass mein Zug nun doch nicht bis Offenburg sondern nur bis Triberg fuhr.

 

 Es gab auf dem Bahnhof keinerlei Informationen, ob es ab Triberg einen Schienenersatzverkehr gibt oder wie die Fahrgäste sonst weiter kommen. Personal zum Fragen... Fehlanzeige, da solche Bahnhöfe von einer Zentrale gesteuert werden. Was nun, dachte ich, als ein Zug aus Neustadt am Bahnhof einfuhr und der Schaffner, oh sorry, Zugbegleiter mir über den Weg lief. Er war sehr nett und gab mir auf meine Frage sofort eine Antwort. Er schaute auf seinem Diensthandy nach und bestätigte, dass der Zug nur bis Triberg fährt und er auch keine Informationen über einen Schienenersatzverkehr hat.

Nun war klar, dass Plan B her mußte und der sah Rückfahrt mit dem Auto vor. Auf zur Tankstelle und um 15.15 Uhr ging es los.

 Bis Stuttgart lief alles super. Zwischen Böblingen und Dreieck Leonberg ging alles sehr schleppend und ich durfte sogar einen Lambo überholen.

Da bei Würzburg die A3 auf drei Spuren ausgebaut wird, gab es dort den obligatorischen Stau bzw. zähfließenden Verkehr.

 

Danach ging es, bis auf den Wintereinbruch bei Suhl und tanken, ohne Verkehrsbehinderungen nach Weissenfels

Um 20.45 Uhr war ich zu Hause.

 Der Weissenfelser Busbahnhof, erst im Sept. 2012 eröffnet, ist zur Zeit wieder gesperrt und aufgerissen, da man erst jetzt auf die Idee kam, das Abwassersystem neu zu bauen. Die so etwas planen müsste man zur Verantwortung ziehen. Wo sind wir nur gelandet.

Besuch in Calbe.

Ostern mit Enkelkinder...und Hund :-)

Stadtansichten mal anders

 

 Rückfahrt an Ostermontag den 06.04.15

 Da ich schon einmal fast 8Stunden für eine „Osterfahrt“ benötigt hatte fuhr ich schon gegen 10.15 Uhr von Weissenfels nach Donaueschingen. Es war eine gute Fahrt gewesen aber seht selber die Daten. 4.44 Std für einen Ostermontag sind super. Gut der Verbrauch…naja!

Es war mal mehr mal weniger Verkehr aber niemals Stau.

 

 

Sonnenfinsternis am 19.03

Ich vermeide es „SOFI“ zu sagen, da unsere deutsche Sprache einfach viel zu schön ist, als dass ich wie „unsere“ Jurnalien alles abkürze und wenn möglich einen denglischen Namen zu geben. Fürchterlich…Wo sind wir gelandet!!! Ich habe die Sonnenfinsternis mit einer zweilagigen alten Rettungsdecke, mit der Silberfolie in Richtung Sonne, wunderbar beobachten können. Für Fotos war ich zu blöd, da meine selbstgebaute Blende für den Fotoapperat nicht funktionierte…naja vielleicht beim nächsten Mal.

Essen auf schwäbisch… oder war es badisch???

Heimfahrt am 13.03.

 Nach zweimal Auto war nun wieder die Bahn dran gewesen. Um es vorweg zu nehmen… alle Anschlüsse würden pünktlich erreicht und da mich Anja von Naumburg abholte, war ich auch trotz leichter Verspätung pünktlich in Weissenfels. Abfahrt bei herrlichem Sonnenschein in Donaueschingen.

Unterwegs wurde ich schon über die DB-App informiert, dass mein Anschluss in Frankfurt Flughafen 20 Min. Verspätung hat. Statt 5 hatte ich nun 25 min Zeit zum Umsteigen, was ungemein beruhigt.

Mein Zug holte bis Naumburg auf und somit bin ich mit ca. 8 Min. Verspätung in Naumburg angekommen. Von dort holte mich Anja ab.

Frisuraussichten… Arbeiten… die Frisur hält

 

Reisen… die Frisur hält

 Friseur… diiie Frrrisssuuurr hääälttt

 

 Schwarzwaldbahn…Frisur

 Rückfahrt am 15.03.

Pünktlich ab, aber mit undurchsichtiger Information über die Wagenreihung. Keine Ahnung was mit Wagen 406 gemeint ist.

So ein IC hat auch schon eine anständige Geschwindigkeit… wenn er freie Fahrt hat.

Die Auflösung kam in Fulda. Also, in Weissenfels wollten sie nur sagen „ohne Wagen 15“

 Ohne Probleme in Mannheim und Offenburg umgestiegen und pünktlich in Donaueschingen angekommen.

 

 

Rückfahrt am 03.03.

Ein schönes Wochenende war zu Ende. Am Dienstag ging es um 11 Uhr los. Ohne eine einzige Verkehrsbehinderung in den Schwarzwald. Super!

Da komme ich bis Ostern hin.

 

Mal sehen wie lange sich der Mont Schnee hält.

 

Also hier ist Winter… sogar die Pinguine klopfen an die Fenster.

Immer jedes Jahr legger: Fasnachtsküchle. Meine Kinder sind verrückt danach.

 

 Heimfahrt am 26.02.

 Hella hat Geburtstag und so hatte ich schon im Dezember Urlaub für dieses Wochenende beantragt. Donnerstag 9 Uhr ging es los. Bei traumhaften Wetter, doch schon nach 70 km war der erste Stau auf der A 81.

 

 Ooops, ein Erlkönig

 Als ich an der A 71 tankte, hörte ich, dass die Abfahrt Weissenfels gesprerrt ist. Ok, dachte ich mir. Wenn ich es weiss, fahre ich die Abfahrt Naumburg runter. Ich hatte aber noch bis dorthin zwei Stunden Fahrzeit vor mir und blieb bei MDR JUMP. Es gab keine weitere Meldung dieser Sperrung und somit war klar, dass es erledigt wäre… Dachte ich! Man muß manchmal wirklich den Kopf schütteln, was für Leute am Radiopult sitzen. WIESO WIRD ES NICHT GEMELDET!!! 50m vorher und ich hätte in Richtung Zeitz abbiegen können. Ich startete bis zum Kreuz Rippachtal durch und kam diesmal auf der „anderen“ Seite von Weissenfels rein.

 

Apropos Tankstelle. Weissenfels hat Preise wie an der Autobahn obwohl die TOTAL Raffinerie  in Leuna keine 10 km entfernt ist. Das nenne ich Habgier!

 

Kurzbesuch in Calbe mit alten Aussichten

 

 

Alles Gute zum 50. mein Schatz! Aus gegebenem Anlass fand alles in einen kleineren Rahmen statt. Trotzdem war es schön. In der Gaststätte „Stadt Weissenfels“ wurde zum Mittag geladen. 50 Rosen sind verdammt schwer… und eine Vase hat man auch nicht immer.

 

Rückfahrt am 16.02.

 Da meine Firma am Rosenmontag Betriebsferien hat, brauchte ich auch erst am Montag zurück zu fahren. Wegen eines Staus auf der A 9 fuhr ich das erste Mal über Zeitz/Gera über die B 2 zur A 4. War eine sehr gute Entscheidung, die ich ab jetzt immer als Ausweichstrecke nutzen werde. Danach ging es ohne Stau bis in den Schwarzwald.

 

 

Heimfahrt am 12.02

Aus gegebenem Anlass mit dem Auto. Mein Schwager, der Bruder von Hella war gestorben und am 13. Februar fand die Trauerfeier auf dem Friedhof in Weissenfels statt. Erstmals am Donnerstag nach der Arbeit fuhr ich los und war gepannt, wie ich durchkommen würde. Um 8 Uhr sah es noch nicht nach einer Autofahrt aus, aber gegen 10 Uhr öffneten sich alle Wolkenfelder und kurz darauf setzte das Tauwetter ein.

Der erste Stau war zwischen Pleidelsheim und Raststätte Wunnestein-Ost auf der A 81. Laut Radio 2 km, aber tatsächlich waren es 8 km. Selbst als ich nach 1 Stunde durch war, wurden noch immer nur 2 km gemeldet. Ich glaube die sind alle doof. Rechnen 5 - setzen. Warum hatte man an der Unfallstelle nicht den Standstreifen frei gegeben???

 Der nächste Stau folgte, baustellenbedingt, auf der A 3 zwischen Würzburg West und Würzburg Randesacker. Auch hier wieder die neue Sitte, das LKW bewusst beide rechte Spuren besetzen. Hmm!

Nach 6 Stunden war ich „Heme“

 

Tschüß Dieter!

 

 

Rückfahrt am 01.02.

 Rückfahrt mit neuen Erkenntnissen. Wieder ging es bei wunderschönen Winterwetter los. Leider sind die Züger der Bahn so anfällig, dass ich wieder wegen „technischer Störung am Zug“ verspätet in Fulda abfuhr und in Mannheim ankam. Es wird langsam zur Lachnummer. Immer Freitags und Sonntags treten diese Probleme auf. An erster Stelle steht die technische Störung am Zug, gefolgt von einer Signalstörung über Verzögerung beim Ein- und Aussteigen über verspätete Bereitstellung bis zu Weichenstörung und Verzögerung im Betriebsablauf, was auch immer das heissen soll.

 

Da ich mich mittlerweile, man muß es als Bahnfahrer wissen, in den möglichen Ausweichrouten auskenne und der ICE nach Zürich pünktlich war, nahm ich das Risiko auf mich, in Baden-Baden umzusteigen, um dort einen RB-Zubringer nach Offenburg zu bekommen. Der bringt mich wiederum zu meinem planmässigen Zug. Würde es nicht klappen, müsste ich im Kleinstadtambiente von BB eine Stunde übernachten. Es hatte geklappt und somit war ich auch pünktlich in Donaueschingen……

 Der Schnee war auch noch da.

 

Heimfahrt am 30.01.

 Da Frau Holle ihre Betten kräftig schüttelte, fuhr ich mit Genehmigung meines Chefs eine Stunde früher aus Donaueschingen los. Am Morgen sah es noch gar nicht nach Zugfahrt aus.

 11.39 Uhr ging es bei Traumwetter los.

 Je tiefer die Höhenlage, um so weniger Schnee lag und ab Hornberg war nichts mehr vom Winter zu sehen.

 

Habe meinen ersten Upgrade-Schein für die erste Klasse eingelöst und wisst ihr, wer mir über den Weg lief? Unser Jogi… Jogi Löw. Ich war so überrascht, dass ich natürlich kein Foto gemacht hatte. Aber er hat bestimmt eine Bahncard 100 von der Bahn geschenkt bekommen. Es gab übrigens keine kostenlosen Goldbären, sondern der Erkältungszeit angepaßt Hustenbonbons. Wenn ich daran denke, dass es mal vor Jahren Schokoriegel gab….

 

So, an diesen Wochenende habe ich das erste Mal mein Haupt geopfert und mich unter die Hände und Werkzeug meiner Tochter begeben. Sie hatte vor 6 Monaten ihr eigenes Friseurgeschäft eröffnet. Wir drücken ihr weiterhin die Daumen… Sie macht es klasse und wir sind stolz auf sie. Falls jemand alte Friseur- und Barbierutensilien abzugeben hat, bitte bei mir melden. http://belhair-weissenfels.de/Home/

 

 Vom 23.01. – 25.01. konnte ich mir in Bräunlingen das grosse Narrentreffen nicht entgehen lassen. Am Samstag fand das Narrenbaumstellen und der Hexensprung statt. Das Aufstellen des Narrenbaums dauerte 2 Stunden und wurde natürlich von einer Zunft durchgeführt.

 Der Hexensprung am Abend…

Umzug am Sonntag. ( Bilder vom kompletten Wochenende folgen im Reisetagebuch)

Rückfahrt am 18.01

 Im Gegensatz zur Fahrt vom Freitag fand die Rückfahrt am Sonntag bei herrlichem Wetter statt. Nur der Bahn passte es wohl nicht, denn mein Anschluß in Fulda hatte „technische Probleme“ was immer das auch sei.

 In Mannheim verpasste ich natürlich meinen Anschluss. Konnte aber 20 min später (dieser Zug war auch verspätet) nach Karlsruhe fahren. Das bringt mich immer in Richtung Schwarzwald. Eine Stunde später war ich an meinem Zielort.

 

Heimfahrt am 16.01.

Die erste Heimfahrt nach den Weihnachts/Silvesterferien verlief ohne Probleme aber bei Sch…Wetter. Abfahrt 12.45 Uhr ab Donaueschingen

Pünktlich in Weissenfels angekommen.

 

Rückfahrt am 06. Januar 2015

 „Freie Fahrt für Freie Bürger“ oder anders gesagt: Ohne Probleme war ich nach 5 Stunden wieder im Schwarzwald.

 Dort erwarteten mich noch 3 Weihnachtsgeschenke u.a zwei 1. Klasse-Upgrade der DB.

 Prost 2015

Die "Ausbeute" von 8 Tischbomben. Nicht mitgerechnet diverse Teile die noch in irgendwelchen Ritzen dem nächsten Sylvester hoffnungsvoll entgegensehen. Wenigstens kein Konfetti

Drei mal Kino...

Der Hobbit dritter und letzterTeil

Nachts im Museum - Das geheimnisvolle Grabmal

Die Tribute von Panem – Mockingjay Teil1

Doch noch Winter zwischen Weihnachten und Neujahr

 Calbe hat jetzt 3 Bahnhöfe. Neu: Calbe-Stadt

 

 

Heimfahrt mit Auto am 20.12. 

 Freitags nach der Schicht wollte ich nicht fahren. Auf einen Tag kommt es nicht an, zumal ich bis 06.01. Urlaub habe. Also ging es am Samstag 5 Uhr los.

Es lief alles suuuper. Nur bei Würzburg gab es ein kurzes Stocken, da viele Winterurlauber (Holländer, Belgier....) auf der A3 in Richtung Süden unterwegs waren und es naturgemäss an einer Baustelle zu Behinderungen kommt.

 

Auf der A4 ging es zum ersten Mal von der anderen Richtung durch den Jagdberg-Tunnel.

 

 

 

Nach 5 Stunden war ich in Weissenfels. 

 

 Heimfahrt am 12.12.

 Endlich war die Srecke wieder offen. Es ging um 12.45 Uhr von Donau los.

Offenburg

 

Mannheim

 

 Chello oder Blinder Passagier? :-)

 

 Fulda 

Naumburg

 Alle Anschlüsse erreicht und pünktlich in Weissenfels. Es geht doch. :-)   Im EKZ war Achim Menzel und Tracy und ich :-)

 

 Auf dem Schloss habe ich Fenster gezählt... Tatsächlich es könnten so viele, wie Tage im Jahr sein: 365 plusEinschußlöcher II. WK

Abriss Haus Langendorfer Straße. Knabber Bagger!

Zwei Wochen später

 

  Rückfahrt am 14.12. 

 Gleich am ersten Tag Verwirrung. Laut meiner Buchung sollte es noch einmal ein ICE von Weissenfels aus sein, aber angezeigt wurde auf der Tafel im Vorraum ein IC und auch auf dem Bahnsteig war ein IC angezeigt. Na, da war ich doch gespannt was kommt. Es war..... ein ICE.

Ausfahrt Weissenfels.

 Fulda rein.

 Fulda raus.

Die Züge waren merkwürdig leer.

Umsteigen in Mannheim.

 Alle weiteren Züge waren pünktlich und somit erreichte ich in Offenburg meinen „neuen“ RE nach Donaueschingen. Nach Wegfall vom IC „Schwarzwald“ wird zusätzlich ein RE in dieser Richtung eingesetzt. Vorteil: er wird erst ab Offenburg eingesetzt und ist noch leer, wenn ich einsteige... Nachteil: Ich bin 30 min später in Donau.

 Pünktlich angekommen. 5. Dezember Weihnachtskegeln

  

 

Heimfahrt am 28.11.

Leider war die Strecke noch immer nicht offen. Zumindest am Freitag noch nicht. Am Sonntag bei meiner Rückkehr soll ich wieder über Offenburg nach Donaueschingen kommen. Ich brauchte also mein Auto am Sonntag auf den P&R Platz in Donaueschingen, aber abfahren musste ich wieder in Rottweil... Ich bekam von meinem Chef 15 min eher frei und somit konnte ich von Donau nach Rottweil mir der RE fahren.

In Rottweil hatte ich wieder Anschluss an den IC nach Stuttgart und von dort ging es ohne Verspätung bis Fulda.

Stuttgart

 

 Auch in Fulda ging es pünktlich weiter …

 

 und somit hatte ich genügend Zeit in Naumburg, ein wenig mit Handy und Kamera zu spielen.

 In Weißenfels pünktlich angekommen.    Tolle Weihnachtunterhaltung im EKZ mit Regine Thoss

 Es gibt noch Broiler :-)  

 

 Rückfahrt am 30.11

  Da ab 14.12. der neue Fahrplan der DB beginnt, ist es heute das letzte Mal, soweit ich pünktlich bin, dass ich um 18.51 Uhr in Donaueschingen eintreffen werde. Den IC „Schwarzwald“ wird es dann nicht mehr geben und der Schwarzwald gänzlich vom Fernverkehr abgekoppelt sein. Warum regt sich da niemand auf...??? Naja so Gott will habe ich an diesem Tag alle meine Anschlüsse erreicht. Selbst der ICE nach Basel stand auf dem richtigen Gleis. In Offenburg stieg ich zum letzten Mal in den IC 2371

 und in Donau zum letzten Mal aus.  

 

  

 Heimfahrt am 14.11.

Es ist die Zeit der Streiks von GDL vs Bahn und ich habe mir ein Wochenende ohne Streiks ausgesucht. Ganz Deutschland schimpft über die GDL und die (nicht überparteilichen) Medien geben ihren Senf dazu. Schade, ich dachte das hätten wir 1990 abgelegt, aber scheinbar nicht. Die Bahn, die sich als Opfer darstellt, ist im Grunde genommen eine beleidigte Leberwurst, der mal einer ihre Grenzen aufgezeigt hatte. Wie die Bahn mit Reisenden umgeht hatte ich erst am 14. bei meiner Heimreise erfahren. Da die Strecke Donaueschingen-Offenburg leider nur mit Schienenersatzverkehr zu befahren war und ich somit meine Anschlüsse erst 1 Stunde später erreichen würde, versuchte ich Variante 2 zu buchen. Donaueschingen-Titisee Neustadt-Freiburg. Tja... aber die ach so arme Bahn hat natürlich auch an diesen Wochenende auf dieser Strecke Schienenersatzverkehr. Na toll!!!! Also blieb mir nur die Fahrt über Rottweil-Stuttgart. Was heisst, dass ich auf die Sekunde Feierabend machen muß und keine Verkehrsstörungen auftreten dürfen. Es hatte geklappt und 10 min vor der Abfahrt meines Zuges war ich in Rottweil. Noch ein paar Aufnahmen vom Rottweiler Eisenbahmuseum, als eine Paralleleinfahrt mich daran erinnerte, dass ich weiter mußte.

12.49 Uhr fuhr mein IC (ein Schweizer IC) pünktlich ab. Da die Strecke bis Horb nur Eingleisig zu befahren ist kann es passieren das man an Ausweichstellen warten muss.

 Ankunft in Stuttgart. Hier war ich schon mind. 5 Jahre nicht mehr und der Bahnhof hatte sich durch Stuttgart 21 total verändert. Die ersten 100 oder 200 m nach dem Hauptgebäude sind jetzt zu einer Art Laufweg geworden. Die gesamten Bahnsteige und Gleise sind abgebaut und wo damals das Ende der Züge war, ist heute der Anfang... Naja wenn die Bahn etwas will, bekommt sie es auch.

 Mein Anschluss aus München kam pünktlich und somit ging es auch pünktlich weiter.

 Kurz vor Fulda blieben wir stehen, da ein „anderer“ Zug unseren Bahnsteig blockierte u nd mein Anschlusszug überholte uns, da sein Gleis frei war. Liebe Bahn... sowas muß nicht sein. Als wir in Fulda eintrafen, sollten wir uns auch noch beim Umsteigen beeilen, da der andere Zug schon wartete. Naja ohne Komplikationen ging es weiter bis Naumburg und der letzte Zug brachte mich pünktlich nach Weissenfels.   Wir haben unseren Mops wieder.

Herbstimpressionen an der Saale

 Als ob ich es geahnt hatte.

 

Rückfahrt am 16.11.

 

 Wegen des Schienenersatzverkehrs im Schwarzwald heute schon um 10.53 Uhr ab Weissenfels Pünklich mit der RE in Erfurt angekommen, nutzte ich die 30 min Wartezeit, um ein schönes frisches Gehacktesbrötchen zu kaufen und zu vertilgen. So gestärkt wartete ich auf meinen Zug der auch pünktlich kam.

 Ich setzte mich auf meinen Platz und wartete auf die Abfahrt ...5....10...15...20 Ja genau nach langen 20 min fuhren wir endlich vom Erfurter Bahnhof los. Irgendeine technische Störung soll schuld gewesen sein. Hm...warum immer bei mir??? Naja meinen Anschluss in Fulda konnte ich ja nun voll vergessen und wer sich mit der DB einlässt sollte zumindest einen Plan B haben. Sinnvoller Weise auch noch einen Plan C und D. Statt 14.50 ging es 15.05 weiter nach Stuttgart.

Dort habe ich natürlich meinen Anschluss nach Rottweil verpasst.

 Genau 58 min Später bin ich in Rottweil angekonnen also fehlten mir genau 2 min an einer Verspätungsrückerstattung bei der DB. Ich habe trotzdem das Fahrgastrechteformular eingereicht und die Erstattung bekommen. Am Bahnhof Rottweil standen Fans von Eishokeyverein Düsseldorfer EG und warteten auf die Rückfahrt von einem gewonnenen Spiel gegen die Schwenninger Wild Wings.

 Mal ehrlich...so müssen Fans sein. Man konnte sich mit ihnen unterhalten ohne Zoff und Krawall. Da sollten sich die bekloppten Fussballfans mal ein Beispiel nehmen. Für die anwesende Bereitschftspolizei war es ein garantiert ruhiger Abend Mein Auto hat passende Winterreifen und meine Wäsche eine gute gebrauchte Waschmaschine bekommen :-)

 

Hab einen Smiley bekommen

 

Heimfahrt am 24.10.

 1 Woche Urlaub und C&C Treffen. Ich freu mich. Ich wollte eigentlich schon am Freitag früh nach Hause fahren, hatte aber leider nicht frei bekommen. Um 11 Uhr durfte ich los. Bis Stuttgart lief alles ohne Probleme und da ein grösserer Stau bei Heilbronn angesagt wurde, holte ich doch mein Navi raus.Immerwieder schön die einzigste Abfahrt (Gartringen) auf einer Autobahn die links ist. Seit kurzen sind auf der A8 zwischen Kreuz Stuttgart und Dreieck Leonberg feste Blitzer.

 

 

 Ein Erlkönig auf der A81 höhe Böblingen. Mercedes lässt grüssen.

 Zum Glück hatte sich der angesagte Stau aufgelöst und so konnte ich bis Würzburg ohne Probleme durchfahren. Ab Würzburg meldete sich mein Navi und lotste mich von der A3 runter, durch Würzburg. Laut BR 3 gab es keinen Stau auf der A7/A3 aber ich wollte einfach mal auf das Navi hören. Durch einen Unfall ging es aber durch Würzburg nur zähfließend vorwärts. Da ich einmal auf die B 19 war, fuhr ich bis zur Anschlusstelle Werneck an der A 70 durch und weiter zur A71 und A4

 

 

 

 

 

 

Da es Stau zwischen Schorba und Jena gab zog ich es vor, meine alte Strecke über Apolda, Güntersberge, Bad Kösen und Naumburg zu fahren. Dieses Mal hatte alles ein wenig länger gedauert aber kürzer.

 

 

 

 

 

                                                           C&C Treffen in Calbe

Schrotholzkirche Wespen

Jette die Bärin vom Wartenberg ist im Alter von 45 Jahren gestorben. Sie war die älteste Braunbärin Mitteldeutschland. Jetzt gibt es Stausse.

Im ehemaligen Gasometer in Leipzig schuf Yadegar Asisi seit 2003 jeweils ein monumentales Panoramabild. Seit August 2013 ist "Leipzig 1813 – In den Wirren der Völkerschlacht" zu sehen.

Naumburger Dom mit Uta der legendären DDR Kreuzworträtsel Figur

 

Rückfahrt am 02.11.

 11 Uhr ging es los. Nach einer Woche Heimat ist man doch schon nervös. Meine Befürchtungen, dass wegen dem Ende der Herbstferien alle Strassen voll wären, erfüllten sich zum Glück nicht. Es war endlich der Jagdbergtunnel fertig. Zwar nur in Richtung Frankfurt, in der ich unterwegs war. Scheinbar sind viele Kraftfahrer diesen Tunnel noch nicht gewöhnt, da sie mit max. 70 km/h auf der Mittelspur unterwegs waren. Liebe Leute: das ist keine Tropfsteinhöhle sondern ein Verkehrstunnel, der mit 80 Km/h durchfahren werden sollte. Die Innenaufnahme ist zwar unscharf aber es lässt erahnen wie toll die LED-Beleutung ist.

 

 

 

 

 

 

"Abschlussfahrt" für dieses Jahr zum Säntis in der Schweiz

Kilbig 2014 in Bräunlingen mit Bierfassrollen

 

02.10. Heimfahrt 

Habe 1 Tag Urlaub bekommen und somit ging es schon am 2. Oktober, genau um 06.03 ab Donaueschingen in Richtung Heimat. Alles hatte geklappt und da ich 30 min Aufenthalt in Erfurt hatte, vielen die 20 min Verspätung nicht ins Gewicht, obwohl ich gerne ein schönes, frischen Gehacktes-Brötchen am Erfurter Bahnhof gegessen hätte.Vielleicht klappt es ja bei der Rückfahrt.

 

 

 

 Im letzten Zug ging ein Junggesellenabschied um. Tolle Unterhaltung! 

 

 

Oktobermarkt Weissenfels

Die Lutherstrasse hat endlich neue Parkplätze bekommen so das die Strasse jetzt doppelt so breit ist.

 

Rückfahrt am 05.10.

 Diesmal schon 10.53 Uhr ab Weissenfels. Grund war Schienenersatzverkehr zwischen Offenburg und Donaueschingen. Es fuhren nicht alle Züge und ausgerechnet mein IC „Schwarzwald“ fiel aus.,Ich Erfurt hatte es geklappt und ich bin zu meinen Gehacktes Brötchen gekommen. Einfach nur lecker. Das ist etwas was ich im Schwarzwald vermisse.

 

 

 

 

In Offenburg hattedie DB endlich mal an die RB zwei Wagons mehr angekoppelt, so dass alle ohne Probleme rein passten

 

19.09. Heimfahrt.

 Naja, nachdem es das letzte Mal gut mit der Verbindung geklappt hatte, versuchte ich es wieder über Baden-Baden via FF HBF-FF Süd. Aber… Nachdem ich pünktlich mit der RB in Baden-Baden ankam stellte ich fest, dass ein Güterzug auf unserem Gleis stand. Ab da wurde mir klar, dass es heute mit der Pünktlichkeit nichts wird. Am Bahnhof schickte man uns erst zum Gleis 7, um uns später doch wieder zwecks Abfahrt zum Gleis 4 zu schicken .

 

 15 min später ging es endlich los und natürlich verpassten wir nach Umstieg in Mannheim unseren Anschluß in Fulda. Es muß aber, wie immer Freitags, ein Sch...tag für die Bahn gewesen sein, da alle Fernzüge Verspätung hatten. Oder der ganz normal Freitagspendlerverkehr.

 

 Ich wurde die ganze Zeit beobachtet. 

 

Mit 1 Std Verspätung war ich in Weissenfels.

 

 Rückfahrt am 21.09.

 So langsam verliere ich meinen Glauben an das Gute der Deutschen Bahn, aber wer noch nie zu Pendlerzeit Freitags/Sonntags unterwegs ist hält mich wahrscheinlich für einen Spinner. Doch dass was mir bei dieser Rückfahrt passierte, grenzt schon an Menschenverachtung. Warum? Die Fahrt begann planmäßig in Weissenfels und war auch bis Bad Hersfeld pünktlich. Ab dort fuhren wir wieder Minute auf Minute Verspätung ein, was sich bis Frankfurt Flughafen auf knapp 10 min addierte. Das Gute…mein Anschluß hatte auch 10 min Verspätung und somit stieg ich mit ca 30 anderen Fahrgästen, die in gleicher Richtung fahren wollten, gaaaanz entspannt aus dem Zug und warteten auf den anderen. Bahnsteig 5, Basel 15.53 Abfahrt passte. Das Laufband zeigte uns ca. 5 min Verspätung und geänderte Wagenreihung an. Also warten und ich war froh, meinen Anschluss erreicht zu haben. NOCH!!! Als ich und die vielen anderen Reisenden nun auf Gleis 5 den verspäteten Zug erwarteten, fuhr ganz unbehelligt auf Gleis 6 ein ICE ein, was ja nichts Besonderes ist, da ja ständig ICE`s im Bahnhof ein- und ausfahren. Ich holte meine Kamera raus und machte einfach ein paar Fotos für meine Dokumentation. Und wie ich so die Fotos machte stellte ich auf einmal fest, das der Zug auf Gleis 6 genau die gleichen Angaben auf der Anzeigetafel hatte wie meiner, den ich auf Gleis 5 erwartete.

 

 

Es dauerte nur einen Bruchteil von einer Sekunde um zu begreifen, dass das MEIN Zug ist und ich diesen garantiert nicht mehr erreichen werde, da der Frankfurter Flughafen Fernbahnhof einer der zeitaufwändigsten Umsteige-Bahnhöfe Deutschlands ist. Aber ich versuchte es… Fahrstuhl… Ausser Betrieb…. Treppe…. gesperrt… Rolltreppe… alle Leute auf der Rolltreppe, was anstellen heist…. rennen? unmöglich… endlich… Treppe auch wieder gesperrt… Rolltreppe runter… oben hatte ich schon gesehen das die Türen vom ICE zu gemacht wurden. 1 Stunde warten und einen Hass im Bauch. Bahnmanager sind die grössten Idioten, die es gibt. Habe meine anderen Fahrgäste getroffen, die nur mit dem Kopf geschüttelt hatten. Keine Durchsage, keine Informationen das der Zug auf einen anderen Bahnsteig einfährt. Danach ging die Fahrt bis Donaueschingen „pünklich“ aber in überfüllten Zügen zu Ende und ich habe 6 Wochen später ohne Probleme meine Verspätung entschädigt bekommen. Die wussten, dass sie Mist gemacht hatten…

 

 

 Heimfahrt am 04.09

Zwei Tage Zeitabbau hatte ich genutzt, schon Donnerstag 5 Uhr mit dem Auto los zu fahren, damit ich bis spätestens 13 Uhr in Weissenfels bin. Wichtige Termine waren der Grund. Die Fahrt verlief auch bis ca 1 Std. vorm Ziel zügig und ohne Behinderungen. Nur zwischen Jena und Stadtroda gab es eine Baustelle, die mich ca. 15 min kostete. Vorher ging es das letzte mal über die alte Autobahn zwischen Schorba und Jena.

 

Was mich wunderte ist die Tatsache, dass gleich nach Beginn des Staus die LKW-Fahrer auch die Mittelspur bewusst und mit Absicht für sich beanspruchten. Ist das der neue Trend??? Beim Staubeginn waren alle LKW`s noch rechts. 5 min später auch auf der Mittelspur.

 

 

 

 

Rückfahrt am 07.09 Eine Fahrt wie aus dem Lehrbuch für freies Fahren. Ohne Behinderungen oder Staus gind es in den Schwarzwald. Das letzte Mal ging es die alte Autobahntrasse zwischen Jena und Schorba entlang. Das nächste Mal soll der Jagdbergtunnel fertig sein.

 

 

 

 

Heimfahrt am 22.08

In letzter Zeit häufte es sich an Pendlertagen, dass sich Züge nicht an den Fahrplan hielten. Sowohl verspätet, als auch früher abfuhren, so dass ich meine Anschlüsse nicht erreichte. So zog ich es vor, mit einem Zug früher, als üblich zu fahren. Natürlich mit dem OK meines Chefs. Daher ging es schon um 11.39 Uhr ab Donaueschingen los. Umstieg in Offenburg und 10 min früher als sonst ging es um 13.21 Uhr weiter.

In Mannheim brauchte ich noch nicht umzusteigen, aber ab dort waren wir wieder in der „alten“ Zeit unterwegs. Den Grund für diese Änderungen hatte ich erst nach Karlsruhe erfahren, als unser Zug eine andere Strecke fuhr. Umgestiegen bin ich in Frankfurt Hbf. und von da ging es mit 5min Verspätung bis Erfurt.

 Mein letzter IC stand schon da, aber mit 15 min Verspätung ging es erst weiter. Grund…laut Internet: Verspätung eines vorausfahrenden Zuges (den es nicht gab) und laut Durchsage eines genervten Schaffners im Zug: technische Probleme am Zug. Diese Durchsage erschien mir glaubwürdiger, da keiner wusste was los ist. Er hat halt einfach nicht den Gang rein bekommen…J Wir waren aber nur 5 min später in Weissenfels. Der kannte ein Abkürzung…

 

 Rückfahrt am 24.08

 

Mein Sorgenkind: komischerweise war diese Verbindung, als noch ein IC fuhr, fast immer pünktlich. Seit hier ein ICE eingesetzt wird, gibt es Probleme. So auch wieder diesesmal

 (mein Zug von der Beuditzbrücke in Weissenfels im Urlaub aufgenommen)

Nachdem wir pünktlich aus Weissenfels weg sind, fuhren wir kontinuierlich eine Verspätung von 8 min ein. Vielleicht ist es nur Einbildung, aber die Zeit haben wir in den Bahnhöfen verloren, da jedesmal zwischen Türschliessung und tatsächlicher Abfahrt des Zuges fast 2 min vergingen… Jedenfalls sah ich keine Chance mehr, meinen Zug in Frankfurt Flughafen zu bekommen, da er erfahrungsgemäss nicht wartet. Da aber in Fulda mein „alter“ ICE auf uns wartete, nutzte ich „Plan B“, um in Mannheim wieder meinen Zug, den ich in Frankfurt Flughafen verpasste, zu bekommen.

Soweit…sogut!

 Was ich zu diesen Zeitpunkt nicht wusste: mein Anschluss in Mannheim fuhr wegen Baumaßnahmen 10 min früher und somit konnte ich ihn nicht erreichen... Tja….man muß auch Glück haben… Das Zauberwort hieß „Verspätung aller Züge“. So erreichte ich doch noch meinen Zug in Mannheim und auch in Offenburg. Super, ich war pünktlich in Donaueschingen. Was für eine Fahrt!!!

 

 

12.Juli 2014. Heimfahrt zum Urlaub.

 Wegen der beginnenden Reisewelle zog ich es vor, nicht am Freitag nach der Arbeit, sondern erst am Samstag gegen 5 Uhr loszufahren. Diesmal wollte ich testen wie schnell es gehen kann ohne auf den Verbrauch zu schauen. Ich bin ohne Stockungen durchgekommen und legte nur einen kurzen Tankstopp ein.

4.42 h sind eine super Zeit aber auch der Verbrauch war „Super“.

Ich sollte wieder auf das Auto umsteigen…

Was so alles zwischendurch passierte:

 Deutschland ist Weltmeister.

Auf unserer Reisenseite findet ihr einen Bericht von unserem Urlaub 2014.

Besuch in Calbe mit Übernachtung im Hotel Altstadt (ehem. Central-Hotel)

 Das schöne Kino…

Zwischen diesen beiden Fotos liegen 20 Jahre. 1994 Weissenfels Süd

 2014 Weissenfels Borau

 Kyffhäuser (Berichte zu den unteren Ausflügen folgen)

Barbarossahöhle

Miniwelt Lichtenstein bei Chemnitz

 

Rückfahrt am 03. August 2014.

Da an diesem Wochenende die gesamte Republik in den Urlaub starten will, nahm ich bei Zeiten, um 10.30 Uhr, die Rückfahrt in Angriff. Und siehe da… bis auf einen Wolkenbruch auf der A4 bei Erfurt bin ich suuuuper durchgekommen. Ohne Stau und mit spritsparender Fahrweise war ich nach 5.30 h wieder am Arbeitsort. Pünktlich zum Gewitter!

 

Letzte Zugfahrt vorm Urlaub am 20. Juni 2014.

 Seit die Züge wieder „normal“ fahren, ist es ein Trauerspiel geworden, die Frage, ob ich meinen Anschluß in Fulda erreiche oder nicht. Es ist mittlerweile Normalität da der ICE 599 am Freitag fast immer verspätet ist. So versuchte ich einmal Variante „B“. Das heisst mit der RB von Donaueschingen bis Baden-Baden fahren und im ICE 72 (der leider durch Fulda durchfährt) weiter bis zum Hbf Frankfurt. Dort im RB einsteigen und nach einer Station in Frankfurt Süd wieder raus. Damit habe ich dann gemütliche 15 Minuten Zeit bis, mein ICE nach Naumburg kommt, den ich sonst erst in Fulda, oder auch nicht, erreichen würde.

So weit, so gut. Es lief wie ein Länderspiel. Jeder Umstieg klappte auf die Minute.

 In Frankfurt Süd hatte ich sogar noch Zeit, mir eine Milchreisstange zu holen, ehe ich geschockt auf dem Bahnsteig angekam.

Ich dachte, ich bin im falschen Film… Mein Zug fällt zwischen Frankfurt Süd und Fulda aus!!!

 Nach 10 min kam endlich die erlösende Durchsage, dass der IC nach Berlin zusätzlich in Süd hält und uns Reisende in Richtung Dresden aufnimmt. In Fulda wartet dann unser „richtiger“ Zug auf uns.

 Der Zug war natürlich total überfüllt und bestand als Wagons der Regio-Zeit. In dem war ich das letzte Mal vor 2 Jahren gefahren und dachte, dass sie endlich mal umgebaut wurden. Aber der Profit ist scheinbar der Bahn wichtiger als Komfort für die zahlende Kundschaft.

 In Fulda stieg ich genervt in meinen ICE und war froh, endlich einen klimatisierten Sitzplatz zu bekommen. Ab Eisenach waren wir gerade einmal 3 Reisende im Abteil. Ich hoffe nur, dass die Bahn nicht auch noch diesen Zug einstellt.

 

 Nach Umstieg in Naumburg war ich „wenige Minuten später“ in Weissenfels.

 Rückfahrt am 22. Juni 2014

 Die Arroganz der Bahn ist fast nicht zu überbieten. Warum? Bis Bad Hersfeld, der letzten Station vor Fulda, verlief alles pünktlich und ich freute mich, endlich einmal wieder meinen Anschluß zu erreichen. Aber…als wir pünktlich von Bad Hersfeld losfuhren, wurden die neuen Fahrgäste vom Schaffner wie immer an Bord begrüsst und ehe er wieder das Mikrofon weglegte wurden wir noch darauf hingewiesen, dass wir 10 min später in Fulda ankommen werden, da es eine Baustelle gibt. Wie bitte?! dachte ich. Das wissen die jetzt schon, dass wir halten und später in Fulda ankommen werden. Ich frage mich, wieso beim Fahrkartenkauf nicht schon darauf hingewiesen wird, so dass man sich evtl. gleich eine andere Verbindung suchen kann. Logisches Denken gehört scheinbar nicht zur Stärke der Bahn und man traut es scheinbar auch nicht seinen Fahrgästen zu. Nach dem ich zwei Züge verpasste, durfte ich wieder 1 Stunde in Fulda die schöne Gegend um und im Bahnhof genießen.

 Mit 1 ½ Stunden Verspätung kam ich in Donaueschingen an.

 Es ist in den letzten 2 Jahren eine Katastrophe geworden, Freitag oder Sonntag Nachmittag mit der Bahn zu fahren. Was haben wir damals auf unsere Reichsbahn geschimpft. Heute kostet die Fahrkarte das Xfache und wird mittlerweile jedes Jahr teurer, aber die Leistung ist vor 10 Jahren stehen geblieben. Hauptsache man kommt bald schneller von Großkotz Brlin nach Großkotz München oder baut sich einen Prestige-Bahnhof in Stuttgart… Ich bin froh, dass ich in 2 Wochen endlich Urlaub habe. Ich brauche erst einmal Abstand von der Bahn.

 Mich grault es schon vor meiner nächste Bahnfahrt am 29. August…

 Was zwischenzeitlich passierte.

 Bei meinen Besuch in der Schweiz habe ich lange davor gestanden und überlegt solch einen Koffer für unseren Urlaub zu kaufen. Aber ich verzichtet darauf, da es sein könnte, dass einige Leute in Amsterdam der Meinung sein könnten, ich wäre zu lange im Coffeehop gewesen und Hella wäre auch nicht begeistert.

Schulung von der Firma aus im Mercure Hotel in Stuttgart Böblingen. Schöner Tag, Schönes Hotel, rassiger Dienstwagen.